Im Rahmen von Erasmus+ hatten wir im Frühling dieses Jahres die Möglichkeit nach Ibiza auf einen Englisch basierenden Austausch zum Thema Nachhaltigkeit zu gehen.
Dort hat jeder/jede Schüler*in bei einer/einem spanischen Austauschschüler*in für eine Woche zu Hause gelebt.
Auf der Hinreise sind wir die Hälfte der Strecke mit den Schüler*innen, die ihren Austausch nach Navàs hatten, gefahren. In Barcelona sind wir dann in die Nachtfähre gestiegen und kamen Montagmorgen auf Ibiza an.
Von dort aus wurden wir direkt zur Schule gefahren, wo wir dann unsere Austauschpartner*innen kennengelernt haben. An diesem Tag hatten wir nicht so anstrengendes Programm, da wir alle sehr erschöpft von der Reise waren.
Dennoch haben wir viel erlebt und einige neue Eindrücke bekommen wie die kulturellen Unterschiede zwischen den Ländern sind. Eins davon war zum Beispiel die traditionelle Siesta. Wir aßen viele traditionelle Gerichte. Auch die Architektur unterschied sich von unserer, wir lernten ein ganz neues Umfeld und eine neue Kultur kennen.
An den darauffolgenden Tagen haben wir viele Dinge erleben dürfen, wie zum Beispiel den Besuch eines Bauernhofes zum regionalen Anbau mit einem Ausritt auf Pferden und eine Mountainbike-Tour mit einer Abschlussklasse einer dortigen Sportschule. Trotz der anstrengenden Strecke hatten wir viel Spaß.
An einem Abend haben sich alle unabhängig vom Programm am Strand in dem dortigen Ort getroffen. Da sind wir erst alle Eis essen gegangen und haben den restlichen Abend eine Art Beachvolleyball gespielt. Dieser Abend ist uns am meisten in Erinnerung geblieben, da wir alle zusammen viel Spaß hatten und es uns als Gruppe näher zusammen gebracht hat.
Unser weiteres Programm war sehr aufregend und ich denke, dass wir alle viel lernen konnten und viele neue Erfahrungen / Eindrücke aus dieser Reise mitnehmen konnten.
Ein Bericht von Cem Tipieser 9b, Stella Mack 9c, Lotta Jansen 9d und Maria 9d