Am Samstag, den 5. April waren wir mit der AG im Elsachbröller. Nach einer niedrigen Eingangshalle folgt eine lange Kriechstrecke, die erst nachträglich entstanden ist und nur bei Hochwasser aktiv wird. An den Stellen, die nicht ganz so furchtbar eng sind, wird man dafür in den tiefen Pfützen komplett durchnässt. Als wir den stark verlehmten Hauptgang erreichten, war unsere Gruppe daher auch schon etwas geschrumpft. Bei der Kamera hat auf dem Rückweg dann nur noch der Wasserfarbenmodus funktioniert – nicht ganz unpassend, wie wir finden.
Vielen Dank an dieser Stelle an Helmut Stopka-Ebeler und Familie Jauß von der Arge Grabenstetten, die diese Aktion wieder toll unterstützt haben.
Lukas mitten im so genannten „Angstschluf“
Jacob hinter dem „Angstschluf“ beim Ausstieg in die „Ahlbeckhalle“
Lea, Sarah, Timna und Lukas am Ende des begehbaren Gangs, ab hier geht es nur mit Tauchgerät weiter
Der „Falkensteiner Gang“ als Aquarell-Foto
Lea, Lukas, Sarah (Jauß) und Timna nach der Tour